Was Flow, Atmung, Bewegung, Ernährung und Eisbäder gemeinsam haben – FlowFest 2107

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Mit Eisbaden in den Flow

Eine Woche ist es jetzt her, das FlowFest 2017 in Berlin. Und es wirkt immer noch nach. Unglaublich, aber gleichzeitig war doch genau das eins der Ziele, oder? Mittel und Wege zu finden, den „Flow“ stärker in den Alltag zu bringen.

Aber was genau ist eigentlich der Flow?

Wikipedia erklärt den Flow so:

Flow (englisch „Fließen, Rinnen, Strömen“) bezeichnet das als beglückend erlebte Gefühl eines mentalen Zustandes völliger Vertiefung (Konzentration) und restlosen Aufgehens in einer Tätigkeit („Absorption“), die wie von selbst vor sich geht – auf Deutsch in etwa Schaffens- bzw. Tätigkeitsrausch oder auch Funktionslust. Der Glücksforscher Mihály Csíkszentmihályi gilt als Schöpfer der Flow-Theorie, die er aus der Beobachtung verschiedener Lebensbereiche, u. a. von Chirurgen und Extremsportlern, entwickelte und in zahlreichen Beiträgen veröffentlichte. Heute wird seine Theorie auch für rein geistige Aktivitäten in Anspruch genommen.

Organisator des FlowFest 2017, der ersten deutschen Biohacking Conference, Maximilian Gotzler, ging gleich in seiner Begrüßung genau diesem Punkt nach. Und das kommt nicht von ungefähr. Als ehemaliger Leistungssportler, Biohacker, Gründer von Biotrakr und Flowgrade beschäftigt er sich täglich damit, das Beste aus sich rauszuholen.  Seine Grafik, die ich dankenswerter Weise verwenden durfte, zeigt die sechs Eckpfeiler, die aus seiner Sicht wichtig sind, um optimale Rahmenbedingungen für den Flow – den Zustand völliger Fokussierung – zu schaffen:

Aspekte des Flows - FlowFest 2017 (©Biotrakr UG)

Aspekte des Flows – FlowFest 2017 (©Biotrakr UG)

Je ausbalancierter jeder einzelne Punkt im eigenen Leben beachtet wird, desto besser gelingt es, diesen Zustand zu erreichen. Denn im Biohacking geht es nicht nur darum, sich selbst möglichst genau zu analysieren und weiter zu optimieren, sondern die Balance zwischen allen Aspekten zu finden. Wir können nicht dauerhaft von einer Höchstleistung zur nächsten hetzten, egal ob im Sport oder im Job. Und um jedem dieser sechs Eckpfeiler die gebührende Aufmerksamkeit zu geben, haben Maximilian und sein Team  das FlowFest’17 organisiert. 12 spannende Vorträge sowie Workshops boten den etwas über 200 Teilnehmern die Möglichkeit, sich intensiv mit dem Flow auseinanderzusetzen – und zu erleben. Die Adidas Runbase in Berlin, die den Sport schon im Namen trägt, war der ideale Ort dafür. Typisch berlinerisch, szenig, mitten im Clubviertel, bot sie einen entspannten Rahmen für den vollgepackten Tag:

Agenda FlowFest'17

Agenda FlowFest’17 (©Biotrakr UG)

In seiner Einführung zitierte Maximilian einen seiner Kunden (ich hab den Namen leider vergessen), der ihn mit folgendem Spruch beeindruckte – und wenn ich mir die Reaktion des Publikums angesehen hab, dann ging es den anderen Anwesenden wie mir. Es passt einfach:

Wenn du ängstlich sein willst, denke an die Zukunft. Wenn du traurig sein willst, denke an die Vergangenheit. Wenn du glücklich sein willst, dann sei im Hier und Jetzt.

Diese Aussage trifft es auf den Punkt. Es hilft nicht, uns selbst zu analysieren, neu zusammenzusetzen, immer besser werden zu wollen, wenn wir darüber das Leben, den Moment, nicht wahrnehmen und genießen. Ohne Achtsamkeit mit sich selbst und seiner Umwelt hilft das beste Biohacking nichts. Und damit jeder der Teilnehmer den Tag mit dem richtigen Fokus starten konnte, zeigte Josephine Worseck vom Yoga Zirkel Teilnehmern, wie man sich ganz leicht über die Atmung auf sich selbst konzentrieren und den Alltag einen kurzen Moment außen vor lassen kann.

Es folgten die ersten Vorträge:

Daniel Knebel – Detox: Warum sich jeder entgiften sollte

Daniel Knebel ist Personal-Trainer zeigte in seinem Vortrag, wie sich Umweltgifte auf unsere Gesundheit auswirken. Und verdeutlichte, dass es nicht eine Frage ist, ob wir mit Umweltgiften belastet sind, sondern wie stark. Er will damit keine Angst schüren, sondern zeigt auf, wie sich damit umgehen lässt, wie sich der persönliche Lebensstil anpassen lässt, um die Auswirkungen zu minimieren und wie gezielt (möglichst nach einer entsprechenden Laboranalyse) entgiftet werden kann. Und das zum Teil mit Hausmitteln! Viele dieser Tipps finden sich auch in der folgenden Flowgrade Podcast-Folge wieder:

Kasper van der Meulen: How to remote control your nervous system

Im nächsten Vortrag zeigte der Niederländer Kasper van der Meulen wie man sein Nervensystem fernsteuern kann. Kasper ist Autor des Buches „Mindlift“, Betreiber der gleichnamigen Website und ausgebildeter Trainer in der Wim-Hof-Atemtechnik. Er erklärte, wie der Körper mit welchen Prozessen auf Streß reagiert. Für den Körper ist es erst einmal egal, ob es positiver oder negativer Stress ist, die Wirkung im Körper ist erst einmal dieselbe.  So ist zu schnelles essen fast genauso schlecht wie Fastfood. Einfach, weil der Körper noch gar nicht bereit ist für die Nahrungsaufnahme und so die Verdauung nur unvollständig abläuft. Dazu kommt, dass hohe Stresslevel Heißhunger auf Zucker auslösen – das dürfte dem einen oder anderem meiner Leser bekannt vorkommen ;-) Kasper sagt aber auch, dass Stress nicht per se schlecht ist. Unser Körper ist darauf ausgelegt, mit Stress klarzukommen. Solange wir ihm entsprechende Erholungsphasen gönnen. Einer seiner Tipps, den ich sofort umgesetzt habe: Morgens ohne Brille oder Kontaktlinsen (so man sie denn benötigt), draußen barfuß in mit weitem Blick ein paar Minuten Richtung Sonne gucken. So senken wir den Cortisolspiegel, der direkt morgens nach dem Aufstehen sehr hoch ist (eben damit wir aufstehen und für den Tag gewappnet sind) und tanken gleichzeitig Energie auf. Und es funktioniert!

Weitere Einblicke in sein Leben und die Selbstexperimente bringen die Zuschauer zum Lachen, aber auch Staunen. So liebt Kasper Eisbaden, denn er erlangt so Kontrolle über seinen Körper. Der Kälteimpuls, der auch in geringerem Maße schon durch eine kalte Dusche ausgelöst wird, hilft, die Stressreaktion des Körpers runterzuregulieren. Das hat mich so neugierig gemacht, dass ich es am Nachmittag selbst ausprobieren musste. Und das gleich 2x! Beim ersten Eisbad waren sämtliche Eiswürfel schon geschmolzen, die Wassertemperatur auf ca 8 Grad angestiegen. Und obwohl ich daheim maximal bei 15/16 Grad in der kalten Wanne sitze, hielt ich das dank ruhiger Atmung und Fokus rund 5 Minuten aus. Beim zweiten Versuch waren kurz vorher 9 Säcke Eiswürfel in die Wanne gegeben worden, die Wassertemperatur lag bei 3 Grad! Erst wollte ich nicht. Und dann dachte ich mir, dass ich zuhause nie so viele Eiwürfel haben würde. Also umgezogen, und nochmal rein. Der Unterschied zum ersten Bad war enorm. Und doch half mir auch hier die Atmung, mich zu fokussieren und das Gehirn zu beruhigen, dass mich anschrie, ob ich noch alle Tassen im Schrank hätte ;-) Und ja, es war kalt – und doch eine unglaubliche Erfahrung, die ich spätestens auf der Paleo Convention wiederholen werde!

Mit Eisbaden in den Flow

Mit Eisbaden in den Flow

Frank Delventhal: Mit Gewohnheiten zum Superhelden: Fallen, Aufstehen, besser werden

Zu lange Sitzen ist nachgewiesener Weise ungesund. Also gingen für den nächsten Programmpunkt alle Teilnehmer nach draußen auf den Hof. Denn Frank Delventhal zeigte, dass man mit entsprechendem Training Telefonbücher zerreissen, Hufeisen verbiegen und Ketten sprengen kann. Zu seinem Eisbad meinte er dann, dass es nur zum Teil Atmung und zum Teil Dickköpfigkeit war, die ihn durchhalten und sogar komplett untertauchen ließ!

Thomas Hartwig: Wasser – das mystische Elixier

Nach dem Paleo-gerechtem Mittagessen aus Süßkartoffel, Rührei und Salat sowie dem Besuch der diversen Infoständen der Sponsoren, ging der Schwerpunkt der Vorträge über auf Ernährung. Den Anfang machte Thomas Hartwig, Gründer der Firma Leogant und in Biohacking-Kreisen als „Wasser-Guru“ bekannt. Er zeigte auf, wie wichtig Wasser für unseren Körper ist – schließlich bestehen wir zu rund 90% aus Wasser.

Marina Lommel: Die ketogene Ernährung und das Gehirn

Vom Wasser zu meinem Lieblingsthema, der ketogenen Ernährung. Marina Lommel, Gründerin von Foodpunk und Autorin des Buches Low Carb Typgerecht stellt die Wirkweise der ketogenen Ernährung auf das Gehirn vor. Und meiner Meinung nach ideal auf das Zielpublikum abgestimmt – nicht zu viel und nicht zu wenig Biochemie enthalten, damit die Zuschauer auch genug Hintergrundinformationen erhalten. Denn mit Ketonkörpern als alternativem Brennstoff vor allem für das Gehirn kann man schnell den sogenannten Brainfog – das vernebelte Gehirn – wieder klar bekommen und den Flow optimal unterstützen. Zumal der Verzicht auf Kohlenhydrate versteckte Entzündungsprozesse im Körper abklingen lässt. Auch wenn die Forschung zu Keto – bis auf beim Einsatz in der Epilepsie-Therapie noch nicht sehr weit erforscht ist, gibt es immer mehr Beweise für die Vorteile dieses sehr mächtigen Tools. Marina gab zum Ende hin noch Tipps zum Einstieg, wie mögliche Nebenwirkungen die ersten Tage aussehen können und was man dagegen unternehmen kann. Allerdings wies sie auch daraufhin, dass die ketogene Ernährung ein sehr mächtiges Tool ist, zu dem man sich unbedingt einlesen muss und die Umstellung möglichst nur mit professioneller Unterstützung angehen sollte. Und da bin ich ganz ihrer Meinung!

Zusätzlich bot sie den Teilnehmern an ihrem Stand im Innenhof Einblick in ihre individuell berechneten Ernährungspläne und bot ihre ersten Low Carb Backmischungen Madame Vanilla und Bread Fit zum probieren an. Dazu gab es leckeres keto-geeignetes Eis, das Rezept aus ihrem neuen, kommenden eBook IceIceBaby gibt es jetzt schon kostenfrei als Download. Die sind einfach alle lecker!

Übrigens war Marina auch schon in der Flowgrade Podcastshow:

Sarah Tschernigow: Psychologie von gesundem Essen

Eine Ernährungsumstellung bedeutet nicht nur, sich neue Essengewohnheiten anzugewöhnen. Es bedeutet auch, sich anders mit der Umwelt auseinanderzusetzen. Denn diese hat einen großen Einfluss auf unsere Gewohnheiten. Sarah Tschernigow beschrieb  in ihrem Vortrag den Weg einer jungen Frau, ihre Ernährung und ihre Gewohnheiten zu ändern und doch immer wieder an sich selbst scheiterte.

Denn wenn wir unachtsam mit uns und unseren Gewohnheiten sind, können wir diese nicht ändern. Erst wenn wir uns dieser Umstände bewusst sind, können wir sie gezielt ändern. Denn wie schon Einstein wusste: Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“ Sarah hilft Menschen, Gewohnheiten zu unterbrechen, zum Beispiel denjenigen, die keine Zeit zum Essen haben – dem Motto ihres Blogs & Podcast „No Time to Eat“.

Workout-Breakout-Session

Nach dem intensiven theoretischen Input boten verschiedene Workshops die Möglichkeit, aktiv zu werden und einige der vorgestellten Techniken auszuprobuen. Zur Auswahl standen AcroYoga, Kettlebell-Flow, Calisthenics, ein Atem-Workshop und Meditation. Ursprünglich wollte ich unbedingt den Kettlebell-Flow mitmachen. Hab ich doch eine Kettlebell zuhause, die aber nach anfänglicher intensiver Nutzung nun irgendwie nicht mehr zum Einsatz kommt. Leider zog ich mir zwei Tage vor dem FlowFest beim Yoga eine Zerrung im hinteren oberen Oberschenkel zu, so dass ich mich spontan für Kaspers Atem-Workshop einschrieb. Und das war genial. Dass man sich via bewusster Atmung runterholen und entspannen kann, war mir bewusst. Aber dass ich mit gezielter, aktivierender Atmung sogar mein Training verbessern und intensiveren kann, war mir neu. Ich werde Kaspers Techniken weiterlernen, so viel ist mal klar!

Temmu Arina: How to biohack your day

Der Finne Teemu Arina ezählt zu den bekanntesten Biohackern weltweit Gemeinsam mit dem Ernährungsexperten Jaakko Halmetoja und dem Arzt Olli Sovijärvi hat er das Biohacker’s Handbook veröffentlicht, dass neue Einblicke in die Technik, Natur und Selbstentwicklung gibt.

Teemu verkörpert für mich den Biohacking-Nerd. Ich finde es schon faszinierend, was man alles messen kann, um es dann zu verbessern, aber für mich geht er ein Stück zu weit. Daher habe ich mir die Zeit lieber draußen verbracht, habe mit Eiswasser experimentiert und mit vielen sehr interessanten Leuten gequatscht.

Moritz von der Borch: EMF – Ekstase menschlichen Fortschritts?

Der nächste Redner war Moritz von der Borch – Gründer von YourFunctionalMedicine.com. Er bezeichnet sich selbst als satirischen Medizinjournalisten und hat es sich zum Ziel gesetzt, „möglichst viele Menschen zu erreichen, die von den hier gesammelten Informationen, von der Kenntnis über wissenschaftlich neu gefundene Resultate und ihre Konsequenzen profitieren könnten.“ Er gibt medizinische Erkenntnisse in verständlicher Form wieder, und hat dabei seine ganz eigene, wie gesagt leicht sarkastische Art, die ich einfach toll finde. Nachdem ich beim ersten Blick auf die Agenda mit EMF erstmal nichts in Verbindung gebracht habe, enthüllte er gleich am Anfang seines Vortrags über „elektromagnetische Felder“, dass dies kein Vortrag „Dagegen“ wird. Er will lediglich ein Bewusstsein dafür schaffen, wie diese auf uns wirken. Und mit dieser Erkenntnis erhält man gleichzeitig das Werkzeug, Belastungen zu verringern. Und sei es einfach nur, indem man mal zwischendrin gezielt die Elektrik ausschaltet. Oder ohne Handy in den Wald geht ;-)

In dem folgenden Video dürfte noch weit mehr Informationen von ihm zu dem Thema enthalten sein, ist es doch über eine Stunde lang. Ich hab es nicht komplett gesehen…

 

Carsten Wölfing: Biohacking & Paleo-Lifestyle – Der Weg der artgerechten Lebensführung des Menschen

„Wie artgerecht lebst du?“ Diese Frage stellt Carsten Wölfing, Sporttherapeut und Coach den Anwesenden. Er zeigt die Bedeutung der natürlichen Rhythmen der  Tages- & Schlafenszeiten auf. Auch Bewegung und eingehen auf saisonale Bedürfnisse und Essenszubereitung wie fermentieren spielen eine wichtige Rolle in einer möglichst natürliche Lebensweise (eben Paleo).

Fabian Foelsch: Nerven wie Drahtseile: Effektiv mit Stress umgehen

Fabian Foelsch, Gründer von Braineffect, knüpfte in seinem Vortrag an einiges an, was schon Kasper van der Meulen aufzeigte. Auch er zeigt auf, dass Stress durchaus wichtig ist für uns und unsere Entwicklung, unter der Voraussetzung, dass wir entsprechende Ruhephasen einbauen. Als ehemaliger Leistungssportler und nun Performance Coach für eben jene, weiß er aus erster Hand, wie fein der Unterschied zwischen sehr gutem Training und zuviel Training ist. Aber er weiß eben auch, dass sich die Stressresistenz steigern lässt. In dem Vortrag und auf seinem Blog zeigt er auf, dass viel mit natürlichen Substanzen erreicht werden kann. Und wenn notwendig, diese auch mal in konzentrierter Form als Nahrungsergänzungsmittel aushelfen können. Ein sehr spannendes Thema, an dem ich auch schon eine Weile dran bin, aber zu dem es nie ein Ende geben wird.

Alexander Wunsch: Light & Color Hacks for a better life – Lichthygiene und Lichtdiät im Jahrhundert des Photons

Alexander Wunsch, Arzt, Forscher und Referent in den Bereichen Lichttherapie, Photobiologie und Biophysik widmet sich den Vor- und Nachteilen natürlicher und künstlicher Lichtquellen auf Mensch und Umwelt. Sein Vortrag war gespickt mit wissenschaftlichen Fakten und Empfehlungen wie der BlueBlocker-Brille, um die Melatoninproduktion während des Schlafes nicht zu stören. Auch hatte er vor Ort in der Runbase ein Video der Beleuchtung vor den Klos aufgenommen, um im Zeitraffermodus zu zeigen, wie doll diese flimmern. Was erst einmal vom menschlichen Auge nicht bewusst wahrgenommen wird, dauerhaft trotz allem Probleme auslösen kann. Ein sehr spannender Vortrag, dem ich, aufgrund er fortgeschrittenen Uhrzeit (wir waren rund 1,5 Stunden hinter dem Plan) und dem intensiven Input während des Tages nicht mehr komplett folgen konnte. Aber er hat diesen Vortrag auch online verfügbar gemacht:

 

Mein Fazit zum FlowFest’17

An dieser Stelle gilt mein Dank Maximilian Gotzler und seinem ganzen Team! Denn zusammen haben sie einen genialen Tag auf die Beine gestellt. Tolle Speaker, Zeit, Dinge selbst ausprobieren und spannende Leute kennenzulernen. Auch wenn der Tag schon sehr intensiv war, denn die Themenvielfalt und Anzahl der Vorträge war immens, bereue ich keine Sekunde. Im Gegenteil – ich habe mir direkt im Anschluss das Ticket für das FlowFest’18 gekauft!

Du möchtest so inspirierende Leute auch live erleben? Dann greif jetzt schon zu und kauf dir das Ticket für nächstes Jahr: FlowFest’18. Wem das bis dahin zu lang ist, den treffe ich vielleicht vorher auf der Paleo Convention im September, auch in Berlin?

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Über den Autor

Miriam

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Ich heiße Miriam Hoffbauer, bin Jahrgang ’78 und ernähre mich seit Dezember 2014 kohlenhydratarm. Auf ketoVida teile ich meine Erfahrungen mit der ketogenen Ernährung und wie diese auch dir auf dem Weg zu einem gesunden und schlanken Leben helfen kann.

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