Natürlich High – eine Rezension

MiriamAllgemein, Biohacking, Bücherkiste2 Comments

Natürlich High

`Die körpereigenen Glückshormone aktivieren und Antriebslosigkeit, Depressionen und Ängsten vorbeugen´ – so lautet der Untertitel des Buches Natürlich high*. Geschrieben haben es Kyra und Sascha Kauffmann, beide Heilpraktiker in eigener Praxis. Ihr Ziel: Dem Leser Hilfe zur Selbsthilfe geben, der auf dem Weg zu einer oder schon in einer psychischen Dysbalance ist. Und das mit Hilfe der modernen Naturheilkunde. Sie bringen ihre langjährige Erfahrung aus der Praxis und die Wissenschaft mit ein, und lassen daneben viele weitere Experten, aber auch Patienten zu Wort kommen.

Angesprochen hat mich der Titel schon, als die Werbung dafür anfing. Hab ich doch selbst vor ca 8 Jahren mitten im Burnout gesteckt. Den ich damals mit Ruhe, viel Zeit in der Sonne, Sport und einem sehr guten Coach verhältnismäßig schnell wieder rückgängig machen konnte. Ich bin mir sicher, dass mir ein Buch wie dieses damals geholfen hätte, da überhaupt nicht reinzurutschen. Danke an den Verlag systemed, der mir dieses Buch für die Rezension zur Verfügung gestellt hat – wenn nicht, hätte ich es mir gekauft. Dazu ist das Thema zu wichtig. Also auf zum Wichtigsten, dem Inhalt.

Inhalt

Das Taschenbuch „Natürlich High“ umfasst 199 Seiten und ist unterteilt in vier Hauptkapitel, die noch einmal in sich thematisch untergliedert sind:

  1. Volksleiden Glückshormonmangel
  2. Dein Gehirn verstehen lernen
  3. Der große Selbsttest: Erkenne deinen Glückshormonmangel
  4. Das Natürlich-High-Programm

Natürlich High, Kapitel 1: Volksleiden Glückshormonmangel

Depressionen, Angststörungen, ADHS und weitere Diagnosen nehmen in den letzten Jahren massiv zu. Das erste Kapitel  auf die zugrundeliegende Problematik, die gestörten biochemischen Prozesse im Körper ein. Und dass diese durch eine meist sehr einseitige Therapie in Form von Psychopharmaka behandelt werden. Diese greifen in die Biochemie des Gehirns ein, sorgen so zwar einerseits für Linderung, beheben aber nicht nachhaltig die ursprüngliche Problematik.

Die Autoren zeigen auf, was Medikamente können, und was nicht. Ohne diese dabei zu verteufeln. Ihr eindeutige Aussage: „Psychopharmaka können mitunter Leben retten. Sie sollten selbstverständlich in akuten Schocksituationen, bei schweren Depressionen, bei Psychosen, bei Fremd- und Selbstgefährdung zum Einsatz kommen.“ Den breiten Einsatz bei leichten bis mittelschweren Formen sehen sie jedoch kritisch, da so die eigentlichen Ursachen nicht behoben werden. Ihr Ansatz:

Natürlich High

Natürlich High – so nennen Kyra und Sascha Kauffmann den Zustand, den man vor allem bei Kindern wunderbar beobachten kann: Voller Freude, Energie, Konzentration, Motivation und Unbekümmertheit leben sie den Tag. Und lassen sich durch Misserfolge nicht aus der Bahn werfen, sondern probieren neue Wege. Und wenn sie müde sind, einfach schlafen gehen und gut erholt wieder aufwachen. Auf dieser Basis erklären die beiden die Wirkungen und Funktionsweisen der vier wichtigen Botenstoffe Serotonin, Dopamin, Noradrenalin und GABAB (Gamma-Amino-Buttersäure). Oder vereinfacht: Glückshormone. Neben der Funktionsweise zeigen sie kurz auf, wenn die Wirkstoffmengen nicht mehr in ausreichender Menge zur Verfügung stehen, bzw. die Weiterleitung gestört wird. Und keine Sorge, als Leser braucht man kein Biochemie-Studium absolviert haben, um den Erklärungen folgen zu können.

Fallbeispiele

Zum Basiswissen gesellen sich mehrere kurze Fallbeispiele von Patienten, die erläutern, wie sich die unterschiedlichen Mangel an Glüchshormonen (einzeln oder in Kombination) bemerkbar machen. Aussagen, in denen sich der eine oder andere Leser wiederfinden wird. Sehr viel ausführlicher folgt dann Kyra eigene Geschichte. Beeindruckend und teilweise bedrückend ehrlich zeigt sie ihren Weg als junge, erfolgreiche Führungskraft in einer Bank, die aufgrund des Stresses erst Herzprobleme und dann immer mehr Symptome entwickelt. Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer (SSRI) und eine Psychotherapie sollten helfen – nur dass ein Therapieplatz erst nach Monaten verfügbar gewesen wäre.

Die Medikamente brachten eine leichte Besserung, aber diverse Probleme wie Energielosigkeit, Gedächtnisprobleme blieben. Fast ein Jahr Krankschreibung, ein darauffolgenden Aufenthalt in der psychosomatischen Klinik und ein Wiedereingliederungsversuch in die Arbeitswelt, der nach kurzer Zeit zeigten, dass es nicht ging, führten dazu, dass Kyra mit 33 die Frühverrentung drohte. Ihr Ausweg: eigene Recherchen und ein Wechsel des Therapeuten führten dazu, dass sie ihr eigenes Regenerationsprogramm entwickelte. Eins, dass sich auch in späteren Krisen als nachhaltig erwies.

Natürlich High, Kapitel 2: Dein Gehirn verstehen lernen

Damit die Leser des Buches ihren eigenen Glückshormonmangel angehen können, benötigen sie ein Grundverständnis für die Prozesse im Gehirn. Diese stellen Kyra und Sascha Kauffmann stark vereinfacht und nur mit den wichtigsten Informationen dar, und bitten etwaige Biologen und Neurologen unter den Lesern um Nachsicht. Für vier Botenstoffe werden in Synthesewege und die Wirkungen der einzelnen Bausteine erklärt. Ebenso die Auswirkungen, wenn einzelne dieser Stoffe im Mangel sind. Erste Tipps und Tricks für den Alltag, in welchen Lebensmittel die notwendigen Zutaten enthalten sind, werden ebenfalls aufgelistet. So reichen z. B. eine Handvoll Kürbiskernen oder 30g dunkler Schokolade, um die tägliche Versorgung mit der Aminosäure L-Tryptophan sicherzustellen, die der Körper für den Aufbau von Serotonin benötigt.

Aus meiner Sicht ist ein sehr wertvoller Beitrag den Infoboxen „Labordiagnostik“ enthalten. Hier ist zu lesen, welche Mikronährstoffe und Botenstoffe sinnvollerweise gemessen werden, um den Mangel und die jeweiligen Ursachen zu bestimmen.

Was deine Nervenzellen nährt

In diesem Kapitel kommen die Informationen zum tragen, wie der Leser schon mit kleinen Änderungen im Lebensstil Verbesserungen für seine Nerven erzielen kann. Unter anderem mit Essen, womit wir zu meinem Spezialgebiet kommen. Denn wenn wir das Richtige essen und weglassen, was uns schadet, ist schon viel gewonnen. Eine sehr übersichtliche Tabelle bietet einen schnellen Überblick, welche Bau-, Hilfs- und Botenstoffe welche Wirkung haben, und in welchen Lebensmitteln diese vorhanden sind.

Einige Grundnahrungsmittel wie Fisch, Fleisch und Eier sind grob überschlagen schon die Lieferanten für rund die Hälfte aller benötigten Zutaten für unsere Glückshormone. Manch einer mag es nicht glauben, aber Innereien wie Leber sind wahre Vitalstoffbomben. Und bringen schon in kleineren Mengen sehr viele Nährstoffe mit. Aber auch für in gewissen Gemüsesorten und Nüssen sind wichtige Bausteine enthalten. Und für die Naschkatzen unter uns: Rohkakao ist eine tolle Quelle für Tryptophan und Magnesium. Beides ist ua für den Aufbau von Serotonin essentiell. Da macht naschen gleich noch mehr Spaß – ohne schlechtes Gewissen.

Im weiteren Verlauf gehen die beiden Autoren noch einmal etwas detaillierter auf die Nährstoffe

  • Omega-3-Fettsäure DHA
  • Omega-3-Fettsäure EPA
  • Jod (hier sind die Kauffmanns wohl mit zu Deutschlands führenden Experten zu zählen)
  • Folat (Folsäure)
  • Vitamin D

ein. Gleichzeitig zeigen sie auf, warum zB. ein Fisch- und Meeresfrüchte-lastige Ernährung es trotzdem nicht schaffen wird, den Vitamin D-Bedarf zu decken, oder warum Sonnenblumenöl, Distelöl, Maiskeimöl und Sojaöl aus der Küche verbannt werden sollten. Ebenso wie Alkohol, zumindest, bis der Glückshormonmangel wieder ausgeglichen ist.

Low Carb und Ketogene Ernährung

In diesem Teil des Kapitels geht natürlich mein Herz auf – warum, das muss ich meinen Lesern nun nicht wirklich noch einmal erklären. Auch wenn ich weiß, dass Kyra Kauffmann in ihrer Praxis schon lange die LOGI-Methode und allgemein eine kohlenhydratreduzierte Ernährung empfiehlt, so freue ich mich doch, dass sie hier die expliziten Vorteile von Keto aufzeigen. Und dafür haben sie ein Interview mit der Keto-Expertin Julia Tulipan geführt. Das Keto glücklich macht, weiß ich auch schon länger – und habe in diesem Podcast erklärt, warum ich so denke.

Darm-Hirn und Psychobiom

Dieses Unterkapitel zeigt den Zusammenhang zwischen Darm- und Nervengesundheit auf. Es ist noch ein recht junges Forschungsgebiet, das aber immer mehr Bedeutung erhält. Denn die körpereigenen Bakterien in der Darmflora spielen eine wichtige Rolle im Umgang mit Stress und der Serotoninproduktion. Wie genau das aussieht, wird im Interview mit den Biologen und Heilpraktikern Dr. Adriana Radler-Pohl und Dr. Jens Pohl deutlich. Sie zeigen auf, welche Rolle das Leaky Gut („Löchriger Darm“) Syndrom spielt, welche Laborparameter helfen, die Darmgesundheit zu testen und wie Probiotika aus (selbst) fermentiertem Gemüse bei der Gesundung helfen.

Richtig getaktet durch Sonnenlicht

Gerade jetzt wird es vielen meiner Lesern gehen wir mir: Die ersten ausgiebigen Sonnenstrahlen werden nach dem Winter aufgesogen wie ein vertrockneter Schwamm das Wasser aufnimmt. Kurze, graue Tage, nasse Kälte. Das sind Faktoren, die viele Menschen melancholisch, schwermütig, bis hin zu depressiv werden lässt. Der Grund: Der körpereigene Vitamin-D-Spiegel, der in unseren Breitengraden selbst im Sommer nicht immer das optimale Niveau erreicht, sinkt extrem ab. Sonnenlichtmangel führt zu Serotoninmangel. Auch für die Produktion von Dopamin und Noradrenalin wird Vitamin D benötigt. Auch wenn Kauffmanns um die Bedeutung des Vitamin D-Spiegels für die Gesundheit wissen – einer der Standardwerte, der bei ihnen in der Praxis bestimmt bzw abgefragt wird – so haben sie sich für ein Interview Deutschland führenden Vitamin D-Experten eingeladen: Prof. Dr. Jörg Spitz.

Mit Bewegung den Nervenzellen auf die Sprünge helfen

Unser Stoffwechsel benötigt Sauerstoff, um gut funktionieren zu können – und so die Mikronährstoffe besser in die Zellen zu bringen. Leider verbringen immer mehr Menschen immer mehr Stunden am Tag sitzend. Und beeinträchtigen so unbewusst die Versorgung der Nervenzellen mit den benötigten Baustoffen. Wie Bewegung wieder ein Teil des Alltags wird, zeigt Prof. Dr. Ingo Froböse von der Sporthochschule Köln im nächsten Interview auf. Und es geht bewusst um Bewegung, nicht maximale Belastung im Sport. Laut Buch hat er es sogar geschafft, dass Kyra Kauffmann mittlerweile freiwillig mehr Bewegung in ihren durchgetakteten Alltag bringt.

Was an deinen Nervenzellen zehrt

In diesem Kapitel zeigen die Autoren auf, welche Auswirkungen (Psycho-)Streß, eine instabile Halswirbelsäule, Pyrrolstörungen KPU und HPU sowie Histadelie auf die Mikronährstoffversorgung und somit die Neurotransmitter haben. In jeweils kurzen, verständlichen Einheiten werden die wichtigsten Punkte beschrieben, die zugehörigen Laborparameter erklärt sowie Tipps gegeben, mit welchen Nährstoffkombinationen den jeweiligen Symptomen entgegengewirkt werden kann. Auch Schilddrüsenstörungen zehren an den Nerven. Denn die Schilddrüsenhormone und die Weiterleitung der Glückshormone (Neurotransmission) hängen eng zusammen.

Natürlich High, Kapitel 3: Der große Selbsttest – Erkenne deinen Glückshormonmangel

Im letzten Drittel des Buches „Natürlich High“ geht es erst einmal ganz gezielt darum, mit gezielten Fragen und den dazugehörigen Antworten herauszufinden, welche Glückshormone im Mangel sind. Dieser Test kann eine gezielte Anamnese und Labortests durch einen Therapeuten nicht ersetzen, trotzdem gehören die Fragen nach den Symptomen bei den Kauffmanns in der Praxis zum Standard. Denn so können die Probleme stark eingegrenzt werden und die richtige Diagnose gestellt werden. Das Ergebnis sind vier Hormonmangeltypen, also für jeden Neurotransmitter einen. Natürlich kann es im Ergebnis auch zu Kombinationen von zwei oder mehr Mängeln kommen. Eine Valdidierung des Ergebnisses aus dem Fragebogen lässt sich per Urintest ermöglichen – die 10-jährige Praxiserfahrung der Autoren zeigt, dass die Ergebnisse fast immer übereinstimmen.

Das Natürlich High-Programm

So spannend und informativ das Buch bis hierhin ist, das Natürlich High-Programm bringt nun das Wissen um Baustoffe und Lebensstil zusammen. Es folgt Übersicht über die Mikronährstoffe, ihre Funktion sowie die dazugehörigen Laborwerte inkl. Referenzbereiche. Für diejenigen, die den Ausgleich ihrer Glückshormonmängel durch Labortests begleiten und die Entwicklung beobachten möchten ist es wichtig zu wissen, dass sich Messmethoden und Referenzwerte oft zwischen den Laboren unterscheiden. Daher ist es für die Vergleichbarkeit sinnvoll, die Tests immer bei demselben Labor vornehmen zu lassen.

Eine weitere Liste zeigt auf, welche Medikamente sich als Mikronährstoffräuber erweisen – so dass diese gezielt mit ausgeglichen werden können. Auch werden Vor- und Nachteile einzelner Nahrungsergänzungsmittel sowie Interaktionen mit Medikamente aufgezeigt. Dies ist wichtig, um eine gegenseitige Beeinflussung auszuschließen.

Neben Nahrungsergänzungsmittel kommen auch natürliche psychoaktive Substanzen im Programm zum Einsatz, die zB aus der TCM, dem Ayurveda, der Anwendung von Heilpflanzen und anderen Naturprodukten bekannt sind. Auch hier lassen die Autoren Experten per Interview zu Wort kommen:

Das Acht-Wochen-Programm für jeden Glückshormonmangeltyp

Dieses Kapitel gibt für jeden Mangeltyp präzise Anweisungen, welche Nahrungsergänzungsmittel und weitere Hilfstoffe, wie oben genannt, in welcher Dosierung und zu welcher Tageszeit eingesetzt werden sollen. Das Programm ist jeweils zweistufig aufgebaut. Unterschieden wird in die ersten vier Wochen und in die zweiten vier Wochen. Die Wochen 1-4 dienen der Stabilisierung und sollen es dem Leser ermöglichen, sich in der zweiten Hälfte auch die weitergehenden Lebensstilfaktoren mit in Betracht zu ziehen. Das Programm kann alleine gemacht werden, eine Begleitung durch einen Heilpraktiker oder Arzt wird vor allem bei weiteren Erkrankungen empfohlen. Zumal diese auch mit Infusionen noch einmal höher dosiert unterstützen können, als es durch eine orale Aufnahme machbar ist.

Fazit zu „Natürlich High“

Das Buch ist sehr leicht verständlich und ermöglicht es jedem Leser, seine Gesundheit selbst in die Hand zu nehmen. Vielleicht gerade jetzt erst recht, wo man nicht unbedingt in eine Arztpraxis gehen möchte, um sich untersuchen zu lassen. Dass ein gezielte Einsatz von Nahrungsergänzungsmitteln, Vitalpilzen, Gewürzen und ätherischen Ölen hilft, weiß ich aus eigener, langjähriger Erfahrung. Und doch habe auch ich einige wertvolle neue Tipps erhalten, die ich auch direkt umsetze. Ich merke, wie gut es mir tut, das Programm umzusetzen. Denn auch meine Neurotransmitter haben in den letzten Jahren immer mal wieder gelitten. Zuviel Arbeit, daraus resultierend weniger Zeit an der frischen Luft und Bewegungsmangel hinterlassen Spuren – auch wenn ich diese Zustände phasenweise gut balanciert bekomme. Und es fällt definitiv leichter, wenn mehr Dopamin dem Motivationsmangel den Wind aus den Segeln nimmt!

Ich finde es sehr gut, dass Kyra und Sascha Kauffmann neben ihrer eigenen Expertise auch diverse andere anerkannte Experten zu Wort kommen lassen, die weitere Blickwinkeln auf die Gründe und Lösungen für Glückshormonmängel werfen – und so einen Rundum-Ansatz ermöglichen. Die Patientenbeispiele ermöglichen eine schnelle Identifikation des Lesers mit dem einen oder anderen Zustand. Sehr hilfreich, wenn es darum geht zu erkennen, dass man mit seinem Problem evtl. nicht alleine dasteht – und es eben nicht eine rein psychische Ursache hat, wie vielleicht das Umfeld meint.

Daher hat dieses Buch ab sofort einen festen Platz in meiner Bibliothek und wird definitiv öfter herangezogen – auch als Empfehlung für andere.

 

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Über den Autor

Miriam

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Ich heiße Miriam Hoffbauer, bin Jahrgang ’78 und ernähre mich seit Dezember 2014 kohlenhydratarm. Auf ketoVida teile ich meine Erfahrungen mit der ketogenen Ernährung und wie diese auch dir auf dem Weg zu einem gesunden und schlanken Leben helfen kann.

2 Kommentare zu “Natürlich High – eine Rezension”

  1. Hallo Miriam,
    vielen Dank für den kleinen Einblick in dieses Buch. Da ich durch diverse Umstände der letzten Jahre immer wieder mal unter depresiven Phasen leide, bin ich auf der Suche nach Möglichkeiten mein Leben aufzupeppen. Dank deiner Rezension glaube ich nun einen Wegweiser gefunden zu haben, der mich dabei unterstützen kann.

    1. Lieber Jörg,
      Ich Danke dir für deinen Kommentar und drücke dir die Daumen, dass du jetzt deinen Weg gefunden hast! Melde dich, wenn du noch Fragen hast.

      Herzliche Grüße,
      Miriam

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